Heut früh bin auf den Berg ich gegangen, und hab das Glück mir eingefangen.
Grüß dich kleine Elfe Elorand
reich mir deine zarte Hand,
lass uns durch die Wiesen schweben,
uns nasse Blätter auf die roten Wangen kleben,
ein paar Kirschen an die Ohren hängen,
in Morgentau die Füsse drängen,
jauchzend auf einer Feldmaus reiten,
unbeschwert auf einem Schmetterling durch die Lüfte gleiten,
lustig laute Lieder singen,
die durch unser Tal dann schwingen
und deine Zwergenfreunde wecken,
die alle noch in den Betten stecken.
Schau, die Sonne blinzelt durch die Wolken schon,
für eine lange dunkle Nacht der Lohn.
Siehst du im Grund die Menschlein gehn,
schade, dass sie all dies nimmer sehn.